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Photovoltaik


Die Photovoltaikanlage als umweltfreundlicher Stromerzeuger

In Zeiten globaler Erderwärmung und steigenden Kohlendioxid-Emissionen entscheiden sich immer mehr Haushalte für die Nutzung regenerativer Energien, insbesondere der Photovoltaik.
In einer Photovoltaikanlage (oder PV-Anlage) wird das Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt - ohne Lärm, Schmutz und externe Stromzufuhr. Die Sonne steht unbegrenzt und kostenfrei zur Verfügung und macht Besitzer einer Photovoltaikanlage unabhängiger von Stromanbietern.

Funktionsweise einer Photovoltaikanlage

In der Photovoltaik wird zwischen netzgekoppelten PV-Anlagen und Inselanlagen unterschieden. Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Photovoltaikmodule, die aus vielen Solarzellen bestehen, erzeugen elektrischen Strom aus der Sonnenenergie.
Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der Photovoltaikanlage in Wechselstrom um, mit dem alle Haushaltsgeräte betrieben werden. Alternativ wird der Strom aus der Photovoltaikanlage in das öffentliche Netz eingespeist. An bewölkten Tagen, wenn die PV-Anlage nicht genug Energie erzeugt, wird das Haus weiterhin über das Stromnetz versorgt.
Eine Inselanlage ist nicht an das öffentiche Stromnetz angeschlossen und daher sehr gut zur Versorgung von Wohnwagen und Wochenendhäusern geeignet. Statt der üblichen Anbringung auf einem Hausdach kann eine Photovoltaikanlage auch auf Freiflächen installiert werden. Mehr über diese Technik finden Sie in unseren Artikel zu Photovoltaik-Freilandanlagen und Photovoltaik Großanlagen.

Die Leistung einer Photovoltaikanlage: Nennleistung & Wirkungsgrad
Die Leistung einer Photovoltaikanlage wird in Wp (Watt Peak) gemessen. Die Angabe der Leistung auf den Solarmodulen wird als Nennleistung bezeichnet. Diese kann allerdings nur unter Laborbedingungen oder sehr sonnenreichen Tagen erreicht werden. Grundsätzlich geht man von einer Leistung von einer Kilowattstunde (kWh) erzeugter Energie pro angegebener Wattzahl (Wp) der Nennleistung aus. Was dies bedeutet und wie groß eine PV-Anlage sein muss, um Ihr Haus komplett mit Strom zu versorgen, erläutert unser Artikel Leistung von Photovoltaikanlagen.
Neben der Nennleistung unterscheiden sich Photovoltaik-Anlagen in Bezug auf Ihre Effektivität auch im Wirkungsgrad der verwendeten Solarzellen. Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent der eingestrahlten Sonnenenergie von der Photovoltaikanlage in elektrischen Strom umgewandelt wird. Erläuterungen hierzu und Antworten auf die oft gestellte Frage, ob eine Photovoltaik Anlage nicht doch mehr Energie verbraucht als sie erzeugt, finden Sie im Artikel Energiebilanz und Wirkungsgrad von Photovoltaik.
Der Wert hängt unter anderem von der Art der Solarzellen ab, die in der Photovoltaikanlage verwendet werden. Es wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und Dünnschicht-Zellen unterschieden. Nähere Informationen zu den Unterschieden, Vergleiche der verschiedenen Arten und Tests unterschiedlicher PV-Hersteller werden im Artikel Vergleich und Test von Photovoltaik behandelt.
 
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